gestaltung
Die Workshops richten sich sowohl an Kinder und Erwachsene in unterschiedlichen Spektren, dabei bestimmt die Nachfrage das Angebot. Neben Schule, Therapie/n, Arbeit, etc. wird ein freier und geschützer Raum geboten. Sozialkompetenz kann gestärkt werden und ein soziales Miteinander wird gefördert. Dabei gilt ein geschützer Rahmen für individuelle Bedürfnisse und Möglichkeiten.
fachlich
Ein fachliches Interesse an Informationen, Austausch und Weiterbildungen kann vorausgesetzt werden.
strukturiert
Strukturierung und Visualisierung wird durch die Gestaltung von Vorhersehbarkeit, in Form von konkreter Visualisierung der Abläufe garantiert. Durch strukturiert, gestaltete Vorhersehbarkeit wird Sicherheit vermittelt und Stress reduziert. Die Workshops werden angeleitet und durch Visualisierung, in Form von Plänen, vorbereitet. Erfahrungsgemäß werden Abweichungen gut angenommen, da es im kreativen Prozess passiert. ( -> Achtung! Achtung! Hier passiert Entwicklung!)
entspannt
Entspannungstechniken unterstützen dabei Übergänge stressfreier zu gestalten und sind in jedem Workshop integriert.
kreativ
Die erlebte Selbstwirksamkeit erhöht das Verständnis und die Motivation an einer sozialen Interaktion. Individuelle kreative Projekte werden gemeinsam umgesetzt, die geistige und handwerkliche Fähigkeiten schulen und durch Digitalisierung verloren gehende Kompetenzen, können erhalten oder (wieder) angeeignet werden.

chaos
Die Gefühle brechen aus, wie ein Vulkan. Jedes Chaos endet in der Ordnung, um wieder Chaos zu verursachen. Die Frustrationsgrenzen sind dabei der (Handlungs)Spielraum. In diesem Raum gilt es feinfühlig und sorgsam zu gestalten, ohne dabei Frustation zu verstärken. (<- !!! Ich möchte, dass alle teilnehmen können, ein fliegender Sessel allein, ist kein Ausschließungsgrund.)
toolset
Kommunikation: Sprache, Symbole, Zeichnungen, Fotos, zeigen, Handführung
Strukturierung: Visualisierung von Abläufen, Plangestaltung und Arbeitsplatzgestaltung (nach teacch)
Kreatives Gestalten: Dahinter steht ein Upcycling Konzept; Die Idee ist, durch die Verwandlung von (ausgedienten) Alltagsgegenständen in etwas Neues, einen Prozess sichtbar zu machen, der veranschaulicht, dass in dem, was man sieht und wie es gebraucht wird Funktionen und Möglichkeiten stecken, die man selbst beeinflussen kann.
Meist benutzte Materialien sind: Papier, Karton, unterschiedliche Stoffe, Farben, Pinsel, Holz, Schrauben, Klebebänder, Walzen, Pipetten, Wolle, Filz, Bänder, Dosen, Pompoms, Watte, Sand, Knete, Glitzer, Kugeln …
Workshops: Geschichten rund um Farben, Kreativität mit sozialen Zusammenhängen bilden den Leitfaden. Schlagwort: Social Stories. Was in erster Linie Freude bereiten soll, kann als Bonus die Sozialkompetenz stärken und ein Verständnis für Zusammenhänge schaffen.

creative / lateral thinking: Tools für kreatives Denken wurden dafür entwickelt, Ideen zu kreieren und um Denksysteme nachhaltig flexibel zu halten. Es kann durch unterschiedliche Betrachtungsweisen verdeckte Ressourcen freilegen. Dabei gehe ich davon aus, dass nichts gegeben ist und ein Aufzug zum Mond gebaut werden kann.
Die Kinder können davon profitieren, in dem sie lernen flexibler zu denken und eigene Strategien zu entwickeln, da ich mit alternativen Wegen gewohnte Ergebnisse aufzeige. (Weitere Infos: Lateral thinking, Edward de Bono)
B I R G I T K O H N
workshops()fürdichsichtbar.at
+43 676 9292839
